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Rhinoceros 3D

Rhinoceros 3D

Rhino ist eine Software zur Erstellung von Freiformflächen und mein bevorzugtes Tool wenn es um die Erstellung komplexer technischer Modelle geht. Da Rhino keine parametrische CAD-Software ist, ergeben sich hohe Freiheitsgrade für die Erstellung von 3D-Geometrien, die dadurch schnell und effizient konstruiert werden können. Es lassen sich mit Rhino sehr präzise und krümmungsstetige Modelle aufbauen, deren Datensätze sich unter anderem für Rapid Prototyping und CNC-gesteuerte Fertigungsverfahren eignen.
Die meisten meiner Arbeiten im Portfolio sind mit Rhino modelliert worden.
Für Rhino gibt es eine Reihe interessanter und nützliche Plugins wie Grasshopper oder T-Splines, die die Funktionalität um mathematische Flächengenerierung und organisches Modelieren erweitern.
Wenn Sie meine Kompetenzen als Rhino-Spezialist und Freelancer nutzen wollen, nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

weiterführende Informationen:
offizielle Webseite des Herstellers McNeel
deutsches Forum auf flexicad.com
Rhino-Forum auf CAD.de

Rhino Award


3D-Effekt-Rendering für einen Wettbewerb zum Thema LKW-Planen als Werbeflächen, dem Rhino-Award. Das eigentliche Rendering wird verzerrt auf die LKW-Plane aufgedruckt und erscheint aus einem bestimmten Blickwinkel als perspektivisch korrekte Grafik. Damit lassen sich sehr überraschende Effekte erzielen.

3D Schnitt einer Rohrmuffe

Visualisierung – 3D Schnitt

Die Visualisierung zeigt ein System zur Sanierung von Rohrleitungssystemen. Zur Darstellung des Aufbaus und der Funktionsweise der Methode wurde für den Kunden ein 3D-Schnitt eines Beispielobjektes erstellt. Im Rendering sind die unterschiedlichen Lagen des Systems zur Abdichtung dargestellt.
Es wurde bei dieser Grafik bewusst auf Fotorealismus verzichtet, um das technische Funktionsprinzip deutlich darstellen zu können und nicht durch unnötige Details abzulenken.
Der 3D-Schnitt wurde als NURBS-Modell in Rhino erstellt und in Cinema 4D gerendert.
Wie 3D Schnitte in Rhino erzeugt werden können, wird in diesem Forenbeitrag kurz erklärt.

Kontakt

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Dann rufen Sie mich an, schreiben mir eine Mail oder nutzen das Formular, um Kontakt mit mir aufnehmen. Gerne erstelle ich Ihnen ein Angebot oder berate Sie unverbindlich über Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
Ich freue mich über eine Kontaktaufnahme.

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  • 0391 – 744 77 834
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Referenzen

Profil

Im Jahre 2000 habe ich begonnen, mich mit der Erstellung von virtuellen Realitäten zu beschäftigen. Besonders realistisch waren die virtuellen Welten im Vergleich zu dem, was heute möglich ist natürlich noch nicht, aber die Faszination hatte mich gepackt. Da ich zu dieser Zeit mein Studium im Industriedesign absolvierte, stellte sich die Beschäftigung mit 3D-Grafik als besonders hilfreich heraus. Ich konnte somit die Lücke füllen, die sich zwischen Handzeichnung auf dem Papier und Modellbau in der Werkstatt auftat. Bis zum heutigen Tag beschäftigte ich mich ohne Unterbrechung mit 3D-Technologien, also den Werkzeugen die für 3D-Modeling, Animation und Rendering nötig sind.

Wie funktioniert das?

Zuerst erstelle ich im virtuellen Raum das 3D-Modell. Dabei werden mathematisch exakte Flächen definiert. Danach werden die Flächen mit einer „Haut“, der Textur überzogen. Die Textur definiert Parameter, wie Farbe, Reflektionsverhalten, Rauhigkeit und vieles mehr. Der nächste Schritt ist das Setzen der Beleuchtung. Inzwischen sind die Software-Technologien so weit gereift, dass hundertprozentig fotorealistische Darstellungen möglich sind – entsprechendes Know-How des Designers vorausgesetzt. Es stehen alle Arten von Beleuchtung zur Verfügung – Tageslicht mit oder ohne Sonne sowie Studiobeleuchtung jeder Art. Das Modell kann ohne größeren Aufwand in jeder Lichtsituation präsentiert werden. Der Freiheit sind keine Grenzen gesetzt.

Wofür kann 3D Grafik nützlich sein?

Grundsätzlich für alle Bildinhalte die klassisch per Fotografie oder Zeichnung nur schwer zu realisieren sind. Manche Dinge lassen sich nun einmal sehr schwer oder gar nicht fotografieren.

Beispiele wären:

  • Archäologische Rekonstruktionen
  • Schnittansichten komplexer technischer Objekte
  • Dinge die schwer oder gar nicht zu beschaffen sind
  • Dinge die nicht existieren
  • Dinge die physikalisch unmöglich sind

Ist das aufwändig (=teuer)?

Der Aufwand hängt grundsätzlich davon ab, wie komplex das zu erstellende Modell ist und wie aufwändig die Texturen sind. Allerdings stelle ich immer wieder fest, dass Laien oft eine falsche Vorstellung haben, was den Aufwand zur Erstellung einer Grafik angeht. Manche Bilder erwecken den Eindruck, dass sie unglaublich aufwändig gewesen sein müssen, obwohl nur ein oder zwei Stunden Arbeit dafür nötig waren. Andere Grafiken hingegen benötigen mehr Arbeitseinsatz, den der Nicht-Fachmann nicht auf Anhieb sieht. Wenn Sie wissen möchten, was es kosten würde Ihre grafische Idee von mir verwirklichen zu lassen, erstelle ich Ihnen gerne ein Angebot.

Schnittansicht eines Hauses

Schnittansicht

Eine nicht-fotorealistische Darstellung eines Hauses zur Selbstmontage. Am Rande der Darstellung sind die einzelnen Features in kleinen einzelnen Renderings aufgeführt.

Maxwell Render

Maxwell Render

Maxwell ist eine Rendering Software die über Plugins eine Schnittstelle zu vielen 3D-Paketen besitzt.
Maxwell bietet die Möglichkeit, physikalisch korrekte Renderings zu generieren und besitzt ein eigenes Material- und Shadersystem. Alle natürlichen Licht-Phänomene (Brechung, Beugung, Reflektion, Streuung) werden naturgetreu wiedergegeben. Naturgemäß dauert eine derart exakte Berechnung ein gewisses Quantum an Renderzeit bzw. Rechenpower um brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Diese Zeit spart man aber unter Umständen ein, da keine aufwändigen Setups für Interpolationsparameter ausgetestet werden müssen.
Ich benutze Maxwell, wenn ich absolut fotorealistische Ergebnisse erzielen will und Zeit kein primärer Faktor ist.
Die Algorithmen von Maxwell lassen von Beginn des Renderingprozesses eine Beurteilung des zu erwartenden Endergebnisses zu. Das Bild beginnt sehr „grobkörnig“ und wird im Laufe des Renderprozesses immer feiner. Der Benutzer kann die Berechnung jederzeit beenden wenn er mit dem Ergebnis zufrieden ist. Das Bild ganz oben zeigt, wie der Renderfortschritt im Laufe der Zeit voranschreitet.

Rendering Herzschmerz - Herz mit Pflaster
Rendering Herzschmerz - Herz mit Pflaster
Geländewagen Schnitt
Schnittansicht 3D Illustration
Visualisierung LKW
3D-Grafik Gabel Berliner Woche
3D-Grafik Computermaus
Rendering Oldtimer-Tresor
3D-Illustration Segelyacht
Visualisierung Messestand

CAD-Konvertierung

Viele Konstruktionsprogramme bieten die Möglichkeit, Polygonformate wie OBJ, 3DS und andere zu exportieren. Wenn die Dichte des Polygongitters nicht unnötig ausufern soll, bedarf es einer gewissen Erfahrung um brauchbare Datensätze zu erzeugen. Ich benutze für die Umwandlung von 3D-Dateien Rhinoceros 3D, das eine enorme Vielzahl an Export- und Importformaten bietet und sehr ausgefeilte Optionen zum Feintuning des Polygongitters bietet. Durch die jahrelange Erfahrung mit dieser Software ist gewährleistet dass jederzeit optimale Ergebnisse erzielt werden.
Im Normalfall liefern die eingebauten Automatismen einigermaßen brauchbare Ergebnisse, die aber weit von einem Optimum entfernt sind. Nur von Hand optimierte Exportparameter bringen bei der Konvertierung von CAD-Daten perfekte Ergebnisse.

Auf Wunsch werden die Polygondaten konvertierter Modelle noch in einer Modeling-Software wie Cinema4D, die in diesem Bereich explizit ihre Stärken hat, nachbearbeitet.